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217 Unterrichtskonzepte gefunden
Deutsch
Biologie
Chemie
1/4
"Heute trag' ich rot, morgen schwarz", sagt sich der Marienkäfer
Die Lernenden beschreiben Fotos, modellhafte Darstellungen und Diagramme und nutzen diese, um selbstständig begründete Hypothesen zur Angepasstheit von Marienkäfern zu formulieren. Sie verwenden dazu das Satzmuster wenn-dann-weil. +
2/4
"Heute trag' ich rot, morgen schwarz", sagt sich der Marienkäfer
Die Lernenden überprüfen Hypothesen zur Angepasstheit von Marienkäfern mit Hilfe eines Informationstextes aus fachlicher und sprachlicher Perspektive. +
3/4
"Heute trag' ich rot, morgen schwarz", sagt sich der Marienkäfer
Die Lernenden üben das Formulieren von begründeten Hypothesen mit Hilfe des Satzmusters wenn-dann-weil anhand verschiedener Beispiele aus der Biologie. +
4/4
"Heute trag' ich rot, morgen schwarz", sagt sich der Marienkäfer
Die Lernenden vergleichen die Bedeutung des Wortes Variation in der Biologie (innerartliche Variation) und in der Linguistik (innersprachliche Variation). Sie lernen sprachwissenschaftliche Arbeitsweisen kennen, indem sie Abfrageergebnisse aus digitalen Sprachressourcen (Atlas Alltagssprache, DWDS) beschreiben, deuten und interpretieren. +
1/3
Alles flüssig, oder was?
Die Lernenden unterscheiden auf Stoff- und Teilchenebene die Zustände flüssig und gelöst, um die Auswirkung von gelöstem Zucker in der Ernährung zu beurteilen. Sie stellen modellhaft die Aggregatzustände und eine Lösung auf der Teilchenebene dar. +
2/3
Alles flüssig, oder was?
Die Lernenden verfassen einen fiktiven Kommentarbeitrag als Antwort auf einen Artikel zum Thema Zucker in der Nahrung. +
3/3
Alles flüssig, oder was?
Die Lernenden bestimmen den Zuckergehalt eines Süssgetränks mit der Dichte. +
1/3
Brauchen Vögel Gesangsunterricht?
Die Lernenden lesen, interpretieren und beschreiben Diagramme. Anhand der Diagramme erarbeiten und formulieren sie begründete Hypothesen. Sie drücken ihre Erfahrungen und Erkenntnisse bildungssprachlich aus und präsentieren sie vor der Gruppe. +
2/3
Brauchen Vögel Gesangsunterricht?
Die Lernenden formulieren Hypothesen und Forschungsfragen. Sie vergleichen Diagramme und interpretieren ihre Schlüsse. Sie werden mit Nature of Science und der fachspezifischen Ausdrucksweise vertraut. +
3/3
Brauchen Vögel Gesangsunterricht?
Die Lernenden beschäftigen sich mit Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens und nehmen damit Stellung zur Birnet-App. +
1/3
Cola, Fanta
Die Lernenden können die einzelnen Arbeitsschritte des Trennverfahrens mit den geeigneten Fachwörtern beschreiben und erklären. +
2/3
Cola, Fanta
Die Lernenden können die einzelnen Arbeitsschritte des Trennverfahrens mit den geeigneten Fachwörtern beschreiben und erklären. +
1/4
Der ewige Kreis
Die Lernenden beschreiben und interpretieren einen Verkohlungsversuch und ziehen daraus Schlüsse zur chemischen Zusammensetzung von Lebewesen mit Fokus auf Kohlenstoff-Atome. Sie diskutieren und recherchieren die Bedeutung der Wörter Konsumenten und Produzenten in der Fachsprache der Biologie und im Alltag und weisen Lebewesen diese Rollen im Ökosystem zu. +
2/4
Der ewige Kreis
Die Lernenden analysieren einen Filmausschnitt aus dem König der Löwen 1 nach unterschiedlichen Aspekten (z.B. Zielgruppe). Sie schreiben einen eigenen Blogeintrag über die im Filmausschnitt erwähnten naturwissenschaftliche Inhalte und passen ihren Bolgeintrag an eine bestimmte Zielgruppe an. +
3/4
Der ewige Kreis
Die Lernenden beschreiben die Zirkulation von Kohlenstoff-Atomen im Kohlenstoffatom-Kreislauf mit Hilfe einer Abbildung mündlich. Dabei verwenden sie Hilfekarten, die ihnen dabei helfen, die Sphären (Biosphäre, Atmosphäre, ...) und Prozesse (Dissimilation, Assimilation) auf der Abbildung zu beschreiben und dabei eine fachlich angemessene Formulierung zu wählen. Diese mündliche Beschreibung dient als Überarbeitung des Blogeintrags in der nächsten Einheit. +
4/4
Der ewige Kreis
Die Lernenden überarbeiten einen im Vorfeld verfassten Blogeintrag zum "ewigen Kreis des Lebens" (siehe Einheit 2/4) in Hinblick auf verschiedene Kriterien. Diese Kriterien sind der Inhalt des Textes, die Gliederung, Verwendung von Verben und die korrekte und angemessene Verwendung von fachlichen Substantiven. +
1/3
Die Reaktions-Challenge
Die Lernenden lernen, die Reizaufnahme durch Sinnesorgane und die daraus resultierende Reaktion der Muskeln (Reiz- Reaktions- Schema) kennen. Sie erwerben den Fachwortschatz zur Darstellung des Reiz-Reaktions-Schemas und sprachliche Mittel zur Gliederung des Prozesses +
2/3
Die Reaktions-Challenge
Die Lernenden verfassen einen fachlichen Text, in dem eine unpersönliche Ausdrucksweise verwendet wird. Sie erfassen die Zusammenhänge zwischen fachlichen Inhalten und sprachlicher Gestaltung. +
3/3
Die Reaktions-Challenge
Die Lernenden führen einen Versuch zum Reiz-Reaktions-Schema durch und interpretieren diesen. So verknüpfen sie das erworbene Wissen mit realen Lebenssituationen. +
1/5
Fressen Antibiotika Bakterien?
Die Lernenden analysieren den Aufbau eines Lexikoneintrags zum Thema Bakterien und erarbeiten so typische Merkmale dieser Textsorte. Sie entwickeln außerdem ein Bewusstsein darüber, dass Definitionen von Fachbegriffen historisch wachsen und sich je nach Kontext (z.B. Wissensstand der Rezipient:innen) voneinander unterscheiden. +
2/5
Fressen Antibiotika Bakterien?
Die Lernenden erarbeiten Informationen zur Definition des Begriffs Antibiotika sowie zu deren Wirkungsweise. Dazu sammeln sie Substantive und Verben, die in einem Schulbuchtext und einem Erklärvideo verwendet werden und reflektieren deren Angemessenheit. +
3/5
Fressen Antibiotika Bakterien?
Die Lernenden setzen sich mit der Produktion, den Angriffspunkten und der spezifischen Wirkungsweise von Antibiotika auseinander. Dazu beschriften, beschreiben und erklären sie zuerst eine Abbildung und verwenden dabei geeignete Fachbegriffe (Substantive & Verben). Anschließend analysieren die Lernenden Concept-Cartoons und beurteilen dabei die fachliche Korrektheit und die damit verknüpfte sprachliche Angemessenheit von verschiedenen Aussagen. +
4/5
Fressen Antibiotika Bakterien?
Die Lernenden bilden Kollokationen aus Substantiven und Verben, die notwendig sind, um den Begriff Antibiotika zu definieren, die Wirkungsweise von Antibiotika zu beschreiben und die selektive Toxizität von Antibiotika zu erklären. Anschließend planen sie ihren Schreibprozess und schreiben einen Lexikoneintrag zum Thema Antibiotika. +
5/5
Fressen Antibiotika Bakterien?
Die Lernenden reflektieren ihren Schreibprozess nach der Erstellung eines Lexikoneintrags zum Thema Antibiotika und erarbeiten einen Überarbeitungsplan für ihren Text. +
1/2
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt
Die Lernenden recherchieren Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Die Lernenden bewerten Informationsquellen hinsichtlich ihrer Qualität. Die Lernenden nehmen zu einer Problemstellung begründet Stellung. +
2/2
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt
Die Lernenden nehmen zu einer Problemstellung begründet Stellung. Die Lernenden bereiten Informationen adressatengerecht auf (Risu). Die Lernenden präsentieren Informationen adressatengerecht (Risu). +
1/8
Laugenbrezeln
Die Lernenden erkennen die Wichtigkeit von Gluten in Gebäck, diskutieren Möglichkeiten zur Herstellung von glutenfreiem Hefeteig und stellen selbst einen solchen Teig her. +
2/8
Laugenbrezeln
Die Lernenden vergleichen die Eigenschaften und Vor- und Nachteile von anwendungsfertiger Brezellauge, Laugenperlen und Brezellaugenkonzentrat, wählen eines dieser Produkte aus und begründen ihre Entscheidung. +
3/8
Laugenbrezeln
Die Lernenden aktivieren Vorwissen zu Menge und Gehalt und klären Fachworte zu Quantitätsgrößen, Umrechnungsgrößen und Gehaltsgrößen. +
Fremdmaterialien
Laugenbrezeln
Die Lernenden aktivieren Vorwissen zu Menge und Gehalt und klären Fachworte zu Quantitätsgrößen, Umrechnungsgrößen und Gehaltsgrößen. +
Fremdmaterialien
Laugenbrezeln
Die Lernenden bereiten die Herstellung von Brezellauge vor, indem sie den Massenanteil von Natriumhydroxid für die Lauge berechnen. +
Fremdmaterialien
Laugenbrezeln
Die Lernenden berechnen benötigte Mengen für die Herstellung von 4%iger Brezellauge und stellen diese her. +
Fremdmaterialien
Laugenbrezeln
Die Lernenden stellen auf Basis ihrer Berechnungen und Recherchen selbst Brezeln her. +
Fremdmaterialien
Laugenbrezeln
Die Lernenden berechnen die korrekte Menge Essigessenz, um die 4%ige Brezellauge zu neutralisieren. +
1/3
Obst oder Gemüse? Was essen wir eigentlich?
Die Lernenden untersuchen unterschiedliche Pflanzenorgane und diskutieren, ob deren Einteilung in Obst vs. Gemüse aus biologischer Sicht zielführend ist. +
2/3
Obst oder Gemüse? Was essen wir eigentlich?
Die Lernenden erarbeiten Merkmale für unterschiedliche Pflanzenorgane und teilen diese kriteriengeleitet in die Kateogien Wurzel, Spross, Früchte oder Blätter ein. +
3/3
Obst oder Gemüse? Was essen wir eigentlich?
[Aufgabe 9] Die Lernenden untersuchen kriteriengeleitet unterschiedliche Pflanzenorgane und verfassen Steckbriefe zu essbaren Beispielen für Wurzeln, Sprosse, Früchte und Blätter. +
1/3
Ohne Enzyme geht gar nichts
Die Lernenden erarbeiten die verschiedenen Eigenschaften von Enzymen anhand von Modelldarstellungen zuerst alltags- und dann fachsprachlich. +
2/3
Ohne Enzyme geht gar nichts
Die Lernenden nutzen sprachliche Mittel (Wortarten), um die Eigenschaften von Enyzmen zu beschreiben. Sie erkennen, inwieweit sich Wörter innerhalb eines Bedeutungsfelds voneinander abgrenzen. +
3/3
Ohne Enzyme geht gar nichts
Die Lernenden lernen den Unterschied zwischen anabolen und katabolen Reaktionen kennen, verstehen die Wechselwirkung zwischen Substrat und Enzym und sie interpretieren dazu ein Energiediagramm. +
1/5
Passende Portionen für chemische Reaktionen
Die Lernenden stellen Berechnungen an, um Kohlenstoffdioxidgas aus verschiedenen Edukten herzustellen. Sie erklären ihre Rechnungswege fachsprachlich korrekt. +
2/5
Passende Portionen für chemische Reaktionen
Die Lernenden führen auf Basis ihrer Berechnungen einen Versuch durch. Sie drücken sich dabei fachsprachlich angemessen aus. +
3/5
Passende Portionen für chemische Reaktionen
Die Lernenden erstellen in zwei Gruppen eine Versuchsanleitung, die von der jeweils anderen Gruppe getestet wird. Sie drücken sich dabei fachsprachlich angemessen aus. +
4/5
Passende Portionen für chemische Reaktionen
Die Lernenden verbessern mithillfe eines Kriterienrasters im Peer-Feedback-Verfahren ihre Versuchsanleitungen. +
5/5
Passende Portionen für chemische Reaktionen
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Proteinshakes:ja oder nein?
Die Lernenden unterscheiden zwischen wissenschaftlichen Argumenten und Pseudoargumenten, die beeinflussen sollen. Sie kennen und indentifizieren unterschiedliche Typen von Pseudoargumenten (z.B. Zirkelschluss, Mehrheits- oder Naturargument) und analysieren diese. +
/1
Stoffänderungen - Phasenübergänge
Die Lernenden erarbeiten einen Sachtext zum Thema Phasenübergänge und wenden die Informationen aus dem Text auf verschiedene weiterführende Fragen an. +
1/3
Tropfende Alkohole
Die Schüler*innen unterscheiden zwischen Alltags- und Fachworten und verwenden Fachworte im Kontext. +
2/3
Tropfende Alkohole
Die Schüler*innen formulieren eine Versuchsbeschreibung und -interpretation zum Thema "Viskosität verschiedener Alkohole" textsortenspezifisch, nachvollziehbar und sprachlich angemessen. +
3/3
Tropfende Alkohole
Die Schüler*innen geben einander kriterienorientiertes Feedback auf ihre Versuchsprotokolle und überarbeiten diese. Anschließend formulieren sie einen Merksatz, der die Inhalte der Unterrichtsreihe verallgemeinert und zusammenfasst. +
1/3
Walschutz = Klimaschutz?!
Die Lernenden strukturieren Fakten zur Frage "Walschutz=Klimaschutz?", strukturieren so eine mögliche Argumentation und entkräften vorauseilend potenzielle Gegenargumente. Das Ziel ist, die Informationskarten der Mystery-Übung auf der Spielunterlage inhaltlich sinnvoll und argumentativ stichhaltig zu positionieren. Als Gruppe entwickeln die Lernenden so eine Argumentationsstruktur, mit der sie die übergeordnete Frage "Walschutz = Klimaschutz?!" beantworten. +
2/3
Walschutz = Klimaschutz?!
Die Mystery-Übung wird in dieser Stunde fortgesetzt und die Lernenden schließen die Anordnung der Informationskarten ab. Sie Lernenden beginnen ein Plädoyer für den Walschutz zu formulieren mit dem Ziel, die anderen Lerndenden von ihrer Beantwortung der Frage "Walschutz = Klimaschutz?!" zu überzeugen +
3/3
Walschutz = Klimaschutz?!
Die Lernenden planen und strukturieren ihr Plädoyer zum Thema "Walschutz = Klimaschutz" in Gruppen. Dazu steht eine Hilfestellung für die Entwicklung von Argumenten bereit. Die Argumente basieren auf den Informationen und Erkenntnissen aus dem Mystery und werden mit unterstützenden Formulierungshilfen in eine Kurzrede gegossen. Mithilfe von Mystery-Karten argumentieren die Lernenden abschließend, wie Walschutz zum Klimaschutz beitragen kann. Außerdem beurteilen die Lernenden die Argumentationsst... +
1/3
Warum sorgt Salznebel für Zugausfälle?
Die Lernenden planen und verfassen eine Beschreibung eines Versuchsaufbaus zum Thema Leitfähikgeit eines festen Salzes und korrigieren eine fehlerhafte Versuchsanleitung zu diesem Versuchsaufbau. +
2/3
Warum sorgt Salznebel für Zugausfälle?
Die Lernenden verstehen das Modell des Ionengitters und entnehmen einem Text die wichtigen Informationen zum Aufbau von Salzen auf der Teilchenebene, um damit einen Lückentext auszufüllen. +
3/3
Warum sorgt Salznebel für Zugausfälle?
Die Lernenden fertigen Skizzen zu einer Salzschmelze und Salzlösung auf Teilchenebene an. Sie lesen und korrigieren einen fehlerhaften Text zur Versuchsdeutung der Leitfähigkeit von Salzschmelzen und Salzlösungen. +
1/3
Was, wenn nichts mehr s(ch)wingt?
Die Lernenden hören sich Hörproben, die verschiedene Auswirkungen von Hörschäden repräsentieren an und beschreiben das Gehörte. Sie lernen den Aufbau des Ohres. +
2/3
Was, wenn nichts mehr s(ch)wingt?
Die Lernenden beurteilen Lautstärken von alltagsgeräuschen, sie nehmen eines eigene Hörprofil auf und beurteilen den Einfluss von alltagsgeräuschen auf das Hörvermögen +
3/3
Was, wenn nichts mehr s(ch)wingt?
Die Lernenden erkennen Fehlschlüsse in Aussagen zu Hörschäden und überprüfen diese aus fachlicher Sicht. +
1/3
Weindestillation Low-Cost
Die Lernenden führen das Trennverfahren Destillation mit einer Low-Cost-Destille durch. Sie lernen, wie die verwendeten Geräte und Gefäße heißen. Sie erstellen eine Siedekurve, beschreiben und deuten sie.Entwickeln eine Versuchsapparatur zur Destillation +
2/3
Weindestillation Low-Cost
Die Lernenden führen das Trennverfahren Destillation mit einer Low-Cost-Destille durch. Sie lernen, wie die verwendeten Geräte und Gefäße heißen. Sie erstellen eine Siedekurve, beschreiben und deuten sie.Entwickeln eine Versuchsapparatur zur Destillation +
3/3
Weindestillation Low-Cost
Die Lernenden führen das Trennverfahren Destillation mit einer Low-Cost-Destille durch. Sie lernen, wie die verwendeten Geräte und Gefäße heißen. Sie erstellen eine Siedekurve, beschreiben und deuten sie.Entwickeln eine Versuchsapparatur zur Destillation +
1/3
Weindestillation mit Schliff
Die Lernenden führen das Trennverfahren Destillation mit einer Schliffdestille durch. Sie benennen die verwendeten Geräte und Gefäße. Sie erstellen eine Siedekurve, beschreiben und deuten sie. +
2/3
Weindestillation mit Schliff
Die Lernenden führen das Trennverfahren Destillation mit einer Schliffdestille durch. Sie benennen die verwendeten Geräte und Gefäße. Sie erstellen eine Siedekurve, beschreiben und deuten sie. +
3/3
Weindestillation mit Schliff
Die Lernenden beschreiben die einzelnen Arbeitsschritte und erklären das Prinzip des Trennverfahrens mit den geeigneten Fachwörtern. +
1/3
Wie erkenne ich, ob ein Stoff rein ist?
Die Schüler*innen formulieren eine Diagrammbeschreibung und -interpretation zum Thema Reinstoffe/Gemische textsortenspezifisch, nachvollziehbar und sprachlich angemessen. +
2/3
Wie erkenne ich, ob ein Stoff rein ist?
Die Lernenden führen einen eigenen Versuch zu Messung der abkühltemperatur mit verschiedenen Stoffen durch +
3/3
Wie erkenne ich, ob ein Stoff rein ist?
Die Lernenden übertargen ihre Messdaten in ein Diagramm, interpretieren die Versuchsergebnisse und vergleichen die unterschiedlichen Diagramme +
1/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Die Lernenden beachten bei Reaktionen die Mengen der Stoffe und ihre Verhältnisse. Sie verwenden Stoffe in ökonomisch und ökologisch sinnvollen Mengen. Sie schreiben kurze Texte und verwenden dabei Fachwortschatz. +
2/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Die Lernenden erkennen, dass die Koeffizienten der Reaktionspartner in der Reaktionsgleichung uns zeigen, in welchem Zahlenverhältnis die Teilchen miteinander reagieren. Die Lernenden rekonstruieren einen Text, der von der Lehrperson vorgelesen wird, so dass dieser dem Original ähnelt. +
3/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Die Lernenden festigen ihr Wissen zum Verhältnis von Stoffmenge und Teilchenzahl. Die Lernenden erkennen, welche Merkmale ein Fachtext hat. +
4/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Anknüpfend an einen Text in einer Chemieeinheit (Wie viel Essig braucht es zum Entkalken? So löst man das Problem mit Stöchiometrie), in der auch kurz auf die Spezifika von Fachtexten und deren Komplexität eingegangen wird, wird in dieser Einheit ein Verständnis dafür geschaffen, dass Sprache in unterschiedlicher Variation auftritt. Variation existiert aufgrund unterschiedlicher Stilebenen (z.B. gehoben, familiär), regionaler Ausprägung (z.B. Steirisch, Berndeutsch oder Kölsch) oder unterschiedl... +
5/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Anknüpfend an einen Text in einer Chemieeinheit (Wie viel Essig braucht es zum Entkalken? So löst man das Problem mit Stöchiometrie), in der auch kurz auf die Spezifika von Fachtexten und deren Komplexität eingegangen wird, wird in dieser Einheit ein Verständnis dafür geschaffen, dass Sprache in unterschiedlicher Variation auftritt. Variation existiert aufgrund unterschiedlicher Stilebenen (z.B. gehoben, familiär), regionaler Ausprägung (z.B. Steirisch, Berndeutsch oder Kölsch) oder unterschiedl... +
6/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Anknüpfend an einen Text in einer Chemieeinheit (Wie viel Essig braucht es zum Entkalken? So löst man das Problem mit Stöchiometrie), in der auch kurz auf die Spezifika von Fachtexten und deren Komplexität eingegangen wird, wird in dieser Einheit ein Verständnis dafür geschaffen, dass Sprache in unterschiedlicher Variation auftritt. Variation existiert aufgrund unterschiedlicher Stilebenen (z.B. gehoben, familiär), regionaler Ausprägung (z.B. Steirisch, Berndeutsch oder Kölsch) oder unterschiedl... +
7/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Die Lernenden stellen einen Zusammenhang zwischen der Masse einer Stoffportion und der Teilchenmasse her, um die Teilchenzahl der Stoffportion zu bestimmen. Sie formulieren diesen Zusammenhang schriftlich. +
8/8
Wie viel Essig braucht es zum Entkalken?
Die Lernenden lesen atomare Massen aus dem PSE ab, um Molekülmassen zu berechnen. Sie drücken sich fachsprachlich korrekt aus. +
1/4
Wo steckt die Säure in der Salzsäure?
Die Lernenden beobachten die Vorgänge während eines Versuchs. Die Lernenden erarbeiten die notwendige Fachsprache, um die Beobachtungen mündlich und schriftlich festzuhalten. Die Lernenden üben die Verwendung der notwendigen Fachsprache. Die Lernenden unterscheiden zwischen der Teilchen- und der Stoffebene. +
2/4
Wo steckt die Säure in der Salzsäure?
Die Lernenden üben die Verwendung der notwendingen Fachsprache. Die Lernenden unterscheiden zwischen der Teilchen- und der Stoffebene. +
3/4
Wo steckt die Säure in der Salzsäure?
Die Lernenden bezeichnen Teilchen allein und im Team fachlich korrekt. Die Lernenden interpretieren die Reaktion eines Wasserstoffchlorid-Moleküls mit einem Wasser-Molekül anhand einer Reaktionsgleichung mündlich und schriftlich. Die Lernenden unterscheiden konsequent zwischen der Stoff und der Teilchenebene. +
4/4
Wo steckt die Säure in der Salzsäure?
Die Lernenden verdichten ihre Erkenntnisse in schriftlichen Definitionen der vier zentralen Fachtermini. +
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Die Lernenden recherchieren Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Die Lernenden bewerten Informationsquellen hinsichtlich ihrer Qualität. Die Lernenden nehmen zu einer Problemstellung begründet Stellung. +
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